Wie kann man dem Hund das Bellen abgewöhnen?

Hund im Garten bellt am Maschendrahtzaun
Wenn der Hund im Garten bellt, ist Ärger mit den Nachbarn oft vorprogrammiert.

Wie kann man dem Hund das Bellen abgewöhnen?

Am Anfang des Trainings steht immer das “Wieso?”. Finde die Ursache heraus, warum Dein Hund sich so ins Bellen hineinsteigert und versuche die Gründe zu beseitigen.

Oft liegt Bellen in zu wenig Beschäftigung begründet. Als Folge ist das Tier gelangweilt, unterfordert und frustriert. Hier wäre der logische Ansatz, dem Vierbeiner mehr Auslauf zu gewähren, mehr mit ihm zu spielen oder ihn auch mal vor geistige Herausforderungen zu stellen. Nicht wenige Halter vernachlässigen die mentale Auslastung ihres Tieres, dabei sind Schnüffelspiele, Intelligenzspiele oder das Lernen neuer Kommandos und Tricks wertvoll für das Wohlbefinden und die mentale Fitness des Hundes.

Zudem ist es sehr wichtig, selbst ruhig zu bleiben und souverän aufzutreten. Keinesfalls solltest Du schreien oder schimpfen. Wirst Du laut, fühlt sich Dein Hund in seinem Verhalten bestätigt. Er denkt, Du machst mit und regst Dich ebenfalls auf. Stattdessen solltest Du Sicherheit ausstrahlen und vermitteln.

Nimm ihn notfalls aus der Situation heraus. Schicke ihn zu Hause auf seinen Platz oder lauft draußen einen Bogen um die mögliche “Gefahrenquelle”. Zeige Deinem Hund, dass Du alles unter Kontrolle hast, ruhig bist und er sich auf Dich verlassen kann. Bei kleinen Hunden kann dies auch bedeuten, den Vierbeiner vorübergehend auf den Arm zu nehmen.


Wie bekommt man einen bellenden Hund ruhig?

Wie lenkt man einen Hund ab, der sich gerade so richtig schön ins Kläffen hineingesteigert hat und aus vollem Halse schreit? Vermutlich erstmal gar nicht. Zumindest nicht ohne Hilfe.

Strategie Nummer 1: Ablenkung durch Leckerlis

Viele Vierbeiner lassen sich durch ihre Lieblingsnascherei gut ablenken. Sollte Dein Hund beispielsweise bellen, wenn jemand an der Türe klingelt, kann es sich lohnen, im Eingangsbereich ein paar Leckerlis fürs Training bereitzulegen. Alternativ kannst Du auch einen Snackbeutel tragen. Der Vorteil beim Beutel: Du kannst schnell eingreifen, auch wenn Dein Hund am Fenster, auf dem Balkon oder im Garten bellt. Es müssen aber unbedingt heiß begehrte Naschereien sein, um den Hund erfolgreich abzulenken. Viele Vierbeiner lieben Käsewürfel, Hähnchenstücke, Leberwurst und Co.

Gehe nun wie folgt vor. Bitte jemanden in regelmäßigen Abständen an der Tür zu schellen. Sofort nach dem Klingeln (und bestenfalls noch ehe das Gekläffe losgeht) gibst Du Deinem Hund ein Leckerchen. Die Haustüre wird nicht geöffnet. Da Dein Hund die Nascherei nicht riechen oder fressen kann, wenn er kläfft, wird er demnach verstummen.

Wiederhole dies so lange, bis Dein Vierbeiner bei jedem Klingeln sein Leckerli erwartet und dich dazu ansieht. Bellen sollte er nicht.

Ziel ist es, dass bei jedem Türklingeln Dein Hund zwar in den Flur läuft, jedoch nicht bellt, sondern dort stumm auf seine Belohnung wartet.

Sei Dir bewusst, dass sich dieses Training je nach Hund Tage bis Wochen hinziehen kann. Hier sollte also regelmäßig und ausdauernd geübt werden.

Strategie Nummer 2: Kommando oder Klicker verwenden

Auch hier reagiert der Hund auf die Klingel, rennt hin und startet sein Bell-Konzert. Du bist hingegen wieder mit Leckerlis bewaffnet und hältst diese beim ersten Wuff unter die Nase Deines Vierbeiners.

Sobald das begehrte Leckerli kommt, der Hund verstummt und daran schnüffelt, kannst Du ein Kommando geben wie: “Ruhe”, “Stop” oder “Schluss”. Kennt Dein Hund Clickertraining, kann auch der Klicker zusätzlich zum Einsatz kommen.

Der Ablauf ist also:

  • Klingeln
  • Bellen
  • Leckerli vor die Nase halten
  • Hund wird still
  • Kommando geben und/oder Klickern.
  • Belohnung überreichen.

Ziel ist hier nicht, dass der Hund komplett mit dem Bellen aufhört. Wenngleich es viele Vierbeiner tatsächlich gänzlich unterlassen, wenn Befehl/Klicker punktgenau eingesetzt werden.

Es geht vielmehr darum, dass Dein Hund in Zukunft auf das Kommando “Stop” mit seinem Gekläffe aufhört. Und zwar in jeder Situation. Sitzt das Kommando gut, wird Dein Hund nämlich auch im Garten oder auf Gassirunden darauf reagieren und seine Schnute halten. Die Belohnungshappen werden nach und nach reduziert und ein Leckerli gibt es später nur noch ab und zu.

Strategie Nummer 3: Aufmerksamkeitssignal verwenden

Das Aufmerksamkeitssignal lässt sich in vielen Situationen anwenden. Es soll dafür sorgen, dass Dein Hund Dir auch unter Ablenkung seine Aufmerksamkeit schenkt. Ist diese einmal erlangt, können weitere Kommandos folgen. Das Signal soll dem Vierbeiner lediglich vermitteln, dass jetzt etwas passiert und er aufpassen muss.

Damit Du dieses Signal erfolgreich zur Unterbrechung des Kläffens verwenden kannst, muss Dein Vierbeiner es zunächst einmal kennen. Wähle ein kurzes, klares Wort als Kommando. Zum Beispiel “Schau”. Eine Hundepfeife ist ebenfalls gut geeignet und lässt sich auch über eine größere Entfernung problemlos anwenden.

Der Hund lernt, dass bei “Schau” oder Pfiff etwas Tolles passiert. Ein Spiel, eine Nascherei oder ein paar Streicheleinheiten. Je nachdem, was Deinem Vierbeiner am besten gefällt.

Reagiert er nach viel Training schließlich auf das Signal, kannst Du es auch beim Bellen anwenden und ihn mit “Schau” von seinem Kläffen ablenken bzw. ein weiteres Kommando geben, wie “Stop”.

Alternativ zum Aufmerksamkeitssignal kannst Du auch den Handtouch trainieren. Hier soll der Hund auf Zuruf (z.B. “Touch”) Deine Handinnenfläche mit seiner Schnauze berühren. Dabei wird er dann ganz von alleine ruhig.

Schwarzer Schäferhund bellt bei seinem Besitzer an der Leine.
Spaziergänge werden anstrengend, wenn der Hund Passanten oder Artgenossen ständig ankläfft.

Warum bellt mein Hund alles und jeden an?

Es kann ziemlich anstrengend werden, wenn Dein Hund Menschen in seinem Umfeld anbellt. Einige Vierbeiner beschränken sich hierbei auf Gäste und andere Besucher im eigenen Zuhause bzw. Territorium. Egal ob fremd oder altbekannt: Wird geklingelt, ist erstmal Tamtam angesagt und der Hund verfällt in seinen Bell-Modus. Dies ist dem Halter oft peinlich und Gäste fühlen sich unwohl oder gar bedroht.

Andere Vierbeiner bellen hingegen auch beim Gassigehen sämtliche Passanten an. Radfahrer, Fußgänger, Kinderwagen … was sich bewegt, muss lauthals angekläfft werden. Spaziergänge werden so zum Spießrutenlauf und werden mit Stress und im Eiltempo bewältigt. Dies ist weder für den Halter, noch für den Vierbeiner schön. Spaziergänge gehören zur täglichen Routine mit Hund und sollten Spaß machen.

Gründe für dieses Verhalten können beispielsweise sein:

  • Angst
  • schlechte Erfahrungen
  • Territorialverhalten
  • Unsicherheit
  • Übermut
  • Aufgestaute Energie
  • Freude

Möglicherweise fühlt sich Dein Hund auch bedroht oder sieht die Notwendigkeit, Dich und seine Familie zu beschützen. Diese Aufgabe sollte ihm aber gar nicht zuteilwerden, sondern steht Dir als Rudelführer zu. Hier heißt es also dem Vierbeiner ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln und ihm klarzumachen, alles unter Kontrolle zu haben.


Warum bellt mein Hund nur manche Menschen an?

Werden scheinbar wahllos Leute angebellt oder hat das Kläffen System? Schau genau hin: Wird bei einer bestimmten Personengruppe Laut gegeben? Vielleicht nur bei Männern, nur bei Kindern oder vielleicht Radfahrern? Haben diese Personen Gemeinsamkeiten? Sind es vielleicht Menschen mit Hut oder Helm? Bellt Dein Hund bereits auf größere Distanz oder erst, wenn ihm jemand wirklich nah kommt?

Kläfft Dein Vierbeiner selektiv, dann hat er vermutlich mit dieser Personengruppe schlechte Erfahrungen gemacht. Um diese negativen Erlebnisse wieder in etwas Positives oder zumindest Neutrales zu verwandeln, musst Du gezielt mit Deinem Vierbeiner trainieren.

Tipp 1:

Hunde, die aus Unsicherheit oder gar Angst bellen, sollten aus der Situation herausgeführt werden. Kleine Vierbeiner können auf den Arm genommen werden. Meist beruhigt sich der Hund, wenn eine gewisse Distanz zum Auslöser hergestellt wurde.

Tipp 2: 

Es kann ebenso helfen, sich zwischen das eigene Tier und die “Gefahrenquelle” zu schieben. Dies zeigt dem Hund, dass Du die Führung übernimmst und auf ihn aufpasst.

Tipp 3:

Hat Dein Hund nur Angst vor Männern oder Personen mit Helm, Gehstock, Fahrrad oder Ähnlichem? Geht es um eine spezielle Personengruppe, solltest Du jemanden aus Deinem Bekanntenkreis bitten, mit Euch zu üben. Teste die Distanz, die Dein Hund zu solchen Menschen akzeptabel findet und mache ihn langsam damit vertraut, dass von diesen Personen keine Gefahr ausgeht.

Tipp 4: 

Dein Vierbeiner muss allerdings auch lernen, dass er nicht zu jedem Artgenossen oder Menschen hinlaufen kann. Viele bellen nämlich auch aus purer Freude, weil sie einfach mit jedem spielen oder von jedem gestreichelt werden wollen. Hier musst Du Dich ein bisschen interessanter machen. Vielleicht mit einem Spielzeug oder Leckerli. Damit sich der Fokus wieder auf Dich richtet.


Warum bellt mein Hund andere Hunde an?

Die Auslöser sind vielfältiger Natur:

  • Je nach Tonlage des Bellens ist es vielleicht eine Aufforderung zum Spiel.
  • Bellen aus Unsicherheit – “Komm mir nicht zu nah”.
  • Schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden oder bestimmten Vierbeinern (große Hunde, Vierbeiner einer bestimmten Farbe usw.).
  • Bellen aus Frust, da er gern zu einem Artgenossen hinlaufen und diesen begrüßen möchte, dies aber vom Halter oder mittels Leine unterbunden wird.
  • Dein Vierbeiner leidet an Leinenaggression.
Brauner Hund kläfft einen anderen Hund an.
Spielaufforderung oder Drohgebärde? Werden Artgenossen angebellt, kann dies unterschiedliche Ursachen haben.

Warum bellt mein Hund, wenn jemand am Haus vorbei läuft?

Einigen Hundes ist das “Aufpassen” über viele Generationen angezüchtet worden. Wachhunde sind von Natur aus sehr aufmerksam und informieren ihre Halter über Veränderungen im oder in der Nähe des Territoriums. Dabei sollte sich das Lautgeben jedoch auf einige kurze Wuffs beschränken. Ein gut erzogener Wachhund informiert seinen Halter und weiß, wann er die Verantwortung an diesen abzugeben hat.

Zu den Wachhunden zählen übrigens nicht nur große Kaliber wie der Rottweiler, Dobermann oder der Deutsche Schäferhund. Auch kleinere Rassen wie der Spitz sind hervorragende Aufpasser. Selbst die kleinste Ausgabe: der Zwergspitz. Nicht umsonst heißt es schließlich “Spitz pass auf!”.

Ebenso nehmen Shih Tzu, Chihuahua, und diverse Terrier (z.B Yorkshire Terrier) ihre Aufgabe als “Wachhund” sehr ernst. Leider sind es gerade die kleinen Rassevertreter, die gern als Kläffer verschrien sind. Vermutlich, weil sie aus mangelnder Erziehung nie gelernt haben, Verantwortung abzugeben und ihren Haltern zu vertrauen.

Kläfft Dein Vierbeiner jedoch ständig und langanhaltend, wenn jemand am Haus vorbeiläuft, ist dies höchst unerwünscht. Hier ist oft mangelnde Beschäftigung ein Grund oder Dein Vierbeiner ist sehr unsicher. Er versucht die “drohende” Gefahr selbst zu bannen und verbellt eben alles, was sich dem Haus nähert. Dies bedeutet oft viel Stress für den Hund. Er kann sich in den eigenen vier Wänden nicht entspannen oder dösen, weil er auf jedes kleine Geräusch anspringt.

Für andere Hunde ist es hingegen ein selbstbelohnendes Ritual. Das Auto draußen auf der Straße wird böse angekläfft, fährt weiter und der Vierbeiner hatte scheinbar Erfolg mit seiner lauten Abwehr.


Was tun, wenn der Hund im Garten bellt?

Das permanente Bellen eines Hundes im Haus kann die Geduld eines Nachbarn schon sehr strapazieren. Findet das Getöse jedoch draußen im Garten statt, hängt der Segen in der Nachbarschaft schnell schief.

Hunde werden oft in den Garten geschickt, damit sie sich austoben können, vielleicht ihr Geschäft verrichten oder dort einfach ruhen sollen. Der Halter denkt, er tut dem Vierbeiner einen Gefallen.

In der Tat ist der Garten oft aufregender als die Wohnung oder das Haus. Es gibt viel zu sehen, zu schnüffeln und der Hund kann sich durchaus die Beine vertreten. Aber oft kehrt schon nach kurzer Zeit die Langeweile ein. Herrchen oder Frauchen sind nicht da und der Hund sucht sich eine Beschäftigung. Aus Langeweile.

Während einige liebend gern den Garten umgestalten und Löcher buddeln, verteidigen andere ihr Territorium. Und dies funktioniert aus Sicht des Hundes hervorragend, denn Autos, Personen, andere Hunde und Co. laufen regelmäßig vorbei. Sie werden durch Bellen also vermeintlich “in die Flucht” geschlagen. Für den Hund ist dies ein Erfolgserlebnis und er steigert sich mit Kläffen in dieses selbstbelohnende Verhalten hinein.

Was also tun, wenn der Vierbeiner im Garten ständig kläfft?

Falls Langeweile das Problem ist, wäre es am besten, Du bist einfach mit ihm gemeinsam im Garten. Suchspiele, Snackbeutel apportieren, ein bisschen Training und schon gibt es etwas Tolles zu tun. Wenn der Vierbeiner doch mal alleine sein muss, kann ein Kauknochen oder ein lecker gefülltes Futterspielzeug die Zeit vertreiben.

Dein Vierbeiner bellt im Garten, weil er Passanten und Co. als Bedrohung sieht und sie von seinem Territorium fernhalten will? Dann sollte er vorerst nicht mehr allein in den Garten, sondern nur mit Dir. Am besten lässt Du ihn fürs Training sogar angeleint.

Jetzt gilt es dem Hund zu vermitteln, dass Jogger, Autos und andere Menschen und Fahrzeuge da draußen nichts Schlimmes bedeuten. Ab sofort sollen diese mit einer positiven Assoziation belegt werden. Futter ist hier oft wieder das Mittel der Wahl, aber auch ein begehrtes Spielzeug kann schnell Erfolge zeigen.

Läuft nun jemand am Grundstück vorbei, werden dem Hund die Leckerlis gezeigt und es gibt so lange Nachschub, bis die Person außer Sichtweite ist. Erst dann wird gestoppt.

Lässt sich Dein Vierbeiner trotz Futter nicht ablenken, seid Ihr vermutlich zu nah am Geschehen und Du solltest mit ihm weiter weg vom Zaun trainieren.


Hund das Bellen abgewöhnen, wenn er alleine ist

Hunde sind Rudeltiere und demnach nicht gern allein. Das Training zum Alleinsein wird normalerweise gestartet, wenn der Hund noch ein Welpe ist. Dabei sollte sehr behutsam und langsam vorgegangen werden. Zu Beginn reicht es sogar schon, einfach nur den Raum zu verlassen oder hin und wieder die Zimmertüre zu schließen.

Es dauert manchmal Monate, bis der eigene Vierbeiner für mehrere Stunden entspannt daheim alleinbleiben kann.

Hat der Hund das Alleinsein nie gelernt, reagiert er womöglich sehr gestresst, wenn seine Menschen nicht da sind. Das Bellen ist ein Versuch, seine Familie zurückzurufen. Und dabei sind einige Vierbeiner sehr ausdauernd. Sehr zum Unmut der Nachbarschaft.

Hier muss noch einmal bei Null angefangen werden. Das Training zum Alleinsein sollte in Mini-Schritten aufgebaut werden. Nach Möglichkeit sollte die Wohnung jeweils nur für ein paar Minuten verlassen werden und die Zeitspanne nach und nach ausgedehnt werden.

Dein Hund muss verstehen und sich absolut sicher sein, dass Du tatsächlich immer wieder zu ihm zurückkommst.


Das Bellen mit Wasser abgewöhnen?

Mit dieser Methode sollte sehr vorsichtig umgegangen werden. Das Erschrecken mit Wasser (oder auch einer Rütteldose) kann das Vertrauen des Hundes in seinen Menschen nachhaltig schädigen.

Zwar werden mit der Wasserpistole diverse Verhaltensweisen durchaus korrigiert, doch der Hund hört damit nicht auf, weil er etwas gelernt hat, sondern weil er Angst hat. Angst vor einer erneuten Strafe bzw. Angst davor, wieder erschrocken zu werden.

Zudem erfordert diese Methode ein hohes Maß an Präzision. Das Bespritzen mit Wasser muss sehr punktgenau erfolgen und es sollte klar sein, woher diese Strafe kommt. Also nicht aus dem Hinterhalt mit der Wasserpistole schießen, sondern so, dass es für den Hund ersichtlich ist, dass sein Herrchen oder Frauchen die Bestrafung abgefeuert hat.

Wir empfehlen solche Methoden des Erschreckens und Bestrafens nicht. Hunde lernen lieber und nachhaltiger, wenn sie in ihren Verhaltensweisen positiv bestärkt werden.

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